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Beach-Camp in Rumeln wieder „voll“
Erneut weit über 60 Teilnehmer in Rumeln …
Erneut eine hohe Teilnehmerzahl (und noch 15 Personen auf der Warteliste!) beim nunmehr 10. Beachvolleyballcamp des Rumelner TV in der Beacharena Toeppersee. Am Freitag ging es gleich nach Schulschluss für die Teilnehmer im Rumelner Sand los.
Dabei störte es kaum, dass es zum Beginn des Camps um 14.00 Uhr erst einmal etwas feucht wurde: die ersten Kontakte waren gerade geknüpft, da kam der erste Schauer von oben. Kein Problem und gleich die erste Lektion für die ganz jungen Beacher: es wird weiter gespielt. Im weiteren Verlauf des Nachmittags allerdings ordentliches Wetter, am Samstag und Sonntag alles paletti.
Jede Menge Spieler/innen von Moerser SC auch in der Beacharena dabei. Nach dem ersten Kennenlernen wurden die Gruppen nach ihrer technischen/spielerischen Stärke zusammengestellt. Die Headcoaches Oliver Gies und Torben Mols hatten eine ganze Reihe von Helfer/innen, die individuell Hilfestellung leisteten. Insgesamt sieben Felder (!) standen für die innere Differenzierung bereit …
Für eine Teilnehmergebühr von 70 € wurde jede Menge geboten: drei Tage qualifizierte Schulung, Getränke und Erfrischungen (Obst, Gemüse) … sowie zwei warme Mahlzeiten. Jeder Teilnehmer erhielt überdies ein T-Shirt.
Inklusive natürlich auch die Superbeachanlage des Rumelner TV – ideal auch für Veranstaltungen (Schulungen/Beachcamps) dieser Art. Neben Duschen, Kraftraum, Schulungsraum, Kantine etc. verfügt die Anlage nun auch – wohl als einzige in NRW – über eine Sandreinigungsmaschine, die stets eine Tip-Top-Sandqualität garantiert. Daneben auch weitere neue Features auf dem Kinderspielplatz mit jeder Menge Fahrzeuge, Riesenrutsche etc.. Beach-Oberguru Freddy Gies sorgt dafür, dass in jeder Saison neue Qualitäten auf der jetzt schon gediegenen Anlage dazukommen.
Für alle Teilnehmer – auch für die Jüngsten ein Riesenspass. Sophia Solibieda aus der U13 vom Moerser SC: „Das ist hier total gut, es ist schön hier. Die Trainer sind so nett, die erklären alles super. Auch die anderen Kinder sind nett. Wir können immer was trinken gehen, immer ist Obst da und mittags gibt es etwas Warmes. Und in der Pause können wir auch mit anderen Sachen spielen.“
Am Sonntagnachmittag konnten die Eltern schon vor Schulungsende dazukommen und dann – sofern sie wollen – mit ihren Kinder im Sand spielen: natürlich Beachvolleyball. An Beachvolleyball nicht interessierte Väter (selten) durften auch die stabilen Tretautos testen.